Becken

Klassische Fragestellungen:

Diagnose Hüftgelenkluxation
Hüftknopfnekrosen (auch bereits im Frühstadium)
Knochenmarködem
Posttraumatische Ödeme
Frakturen, z.B. des Schenkelhalses
Tumore, insbesondere im Schenkelhals
Labrumrisse
Läsionen von Bändern der Gelenkkapsel
Entzündungen und Läsionen von Muskeln und Sehnen im Hüftgelenksbereich
Entzündungen von Schleimbeuteln (Bursae) in der Umgebung des Hüftgelenkes
Gelenkspaltenverschmälerungen
Morbus Bechterew an den Iliosakralfugen
Gelenknahe Osteoporose
Zerstörungen der Gelenkfläche durch bakterielle Entzündung oder rheumatische Erkrankungen
Degeneration des Gelenkknorpels, der Gelenkpfanne und/oder des Femurkopfs
Arthrotische Veränderungen des Hüftgelenks
Ausschluss von Brüchen


MRT knöchernes Becken und Hüftgelenke

Der Vorteil des Schnittbildverfahrens MRT liegt in der exzellenten Darstellung der Anatomie des knöchernen Beckens und der Hüftgelenke. Insbesondere Gelenkknorpel können hervorragend diagnostiziert werden.

CT knöchernes Becken und Hüftgelenke

In der CT werden insbesondere die Fragestellungen des Beckens diagnostiziert.

Hüftgelenksluxation
Hüftkopfnekrose
Frakturen
Tumore

CT-Becken/Unterbauch

Darmstrukturen (insbesondere Zäkum und Rektum):

Darmwandstärke, Wandverbreiterungen und umliegendes Fettgewebe
Beckenlymphknoten
Konfiguration des Uterus
Lage, Größe und Dichte der Ovarien
Prostata und Samenbläschen – insbesondere Umgebungsdiagnostik bei z.B. Prostatakarzinom etc.
Gefäße des kleinen Beckens, Verkalkungen
Kontur, Wandstärke und Lage der Harnblase
Weichteile des Unterhautgewebes und der Muskulatur

Röntgen knöchernes Becken und Hüftgelenke

Zur Beurteilung der knöchernen Strukturen des Beckens wird die konventionelle Röntgenmethode genutzt.